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Beendete Projekte

Wahrnehmung von Konfliktsituationen

Der Zentralrat der Juden fördert und untersucht im Projekt „Schalom Aleikum“ den jüdisch-muslimischen Dialog. In diesem Zusammenhang ist es interessant, welche Äußerungen und Situationen von welchen Zielgruppen als antisemitisch erkannt werden. Um das sozialwissenschaftlich erheben zu können, wurden zusammen mit dem Wissenschaftsteam des Projekts „Schalom Aleikum. Jüdisch- muslimischer Dialog“ Vignetten entwickelt, die getestet werden sollen.

 

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Der assistierte Suizid aus Sicht der DGPPN-Mitglieder

Das Bundesverfassungsgericht hat festgestellt, dass das Recht auf einen freiverantwortlichen Suizid auch die Freiheit umfasst, hierfür von Dritten angebotene Hilfe anzunehmen. Eine gesetzliche Regelung der Voraussetzungen von Suizidassistenz steht aber noch aus.

In diesem Kontext scheint es von besonderer Bedeutung, die Ansichten und Positionen der Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) zu kennen, auch um eine Diskussionsgrundlage und möglichst breite Basis für die Positionierung der Fachgesellschaft zu schaffen.

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Mitgliederbefragung - Berliner Frauenbund 1945 e. V.

Für den Berliner Frauenbund 1945 e.V. wurde eine Befragung der Vereinsmitglieder durchgeführt und ausgewertet.

Ziel der Befragung war es, von den Mitgliedern zu erfahren, wie zufrieden sie insgesamt mit der Vereinsarbeit und dem Vereinsleben sind, um auch das  Vereinsleben wieder aktiver zu gestalten und nach außen hin präsenter zu werden. Auf Grund der Ergebnisse sollen das Engagement und die Leistungen des Vereins künftig noch besser auf die Bedürfnisse seiner Mitglieder ausgerichtet und auch für jüngere Frauen attraktiver werden.

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"Aktuelle Lebenslagen von Menschen aus dem Land Brandenburg, die in der Sowjetischen Besatzungszone/ DDR politisch verfolgt wurden oder Unrecht erlitten und deren mitbetroffenen Familien"

Der brandenburgische Landtag beschloss im Jahr 2016 die Beauftragung einer Sozialstudie. Ausgangspunkt war die Enquete-Kommission “Aufarbeitung der Geschichte und Bewältigung von Folgen der SED-Diktatur und des Übergangs in einen demokratischen Rechtsstaat im Land Brandenburg“, die sich mit ehemals politisch Verfolgten, ihrer Würdigung und der Wiedergutmachung befasste. Die Untersuchung der heutigen Lebenslagen von Menschen und ihren Familien im Land Brandenburg, die in der SBZ/DDR politisch verfolgt wurden oder Unrecht erlitten, soll Impulse und Empfehlungen für weiteres politisches Handeln geben und ggfs. neue Handlungsfelder aufzeigen. Das BIS - Berliner Institut für Sozialforschung GmbH - wurde von der Beauftragten des Landes Brandenburg zur Aufarbeitung der Folgen der kommunistischen Diktatur mit der Studie betraut.

 

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"Wohnen und Leben in Effizienzhaus Plus Standard Wohngebäuden zu Coronazeiten"

Angesichts der Corona Pandemie hat sich der Alltag und die Arbeit vieler Menschen in kurzer Zeit gravierend verändert. Durch die Corona-Maßnahmen verbringen die Menschen vermutlich mehr Zeit zu Hause und erleben Ihr Wohnumfeld intensiver.

 

Das Ziel der Befragung ist, herauszufinden wie die Bewohnerinnen und Bewohner die Gebäude im klimagerechten Effizienzhaus-Plus-Standard, in dem sie wohnen und viel Zeit in ihren 4 Wänden verbringen, derzeit wahrnehmen und wie wohl sie sich in ihrer Wohnung bzw. in ihrem Haus fühlen.

Die Befragung wird im Auftrag des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat durchgeführt. 

 

Wir bedanken uns für die Unterstützung und Kooperation mit den Netzwerkpartnern im Netzwerk Effizienzhaus Plus.

„Energieeffiziente Sanierung von Gebäuden im Bestand - Evaluation der Mieterakzeptanz“

Die ABG Frankfurt Holding hat sich seit langem dem energieeffizienten Bauen verpflichtet und auch energieeffiziente Sanierungen im Bestand realisiert. Die Erfahrungen, die die AGB mit ihren Bauvorhaben gesammelt hat, sollen anhand eines Beispielprojekts dargestellt werden und damit helfen, die Hemmnisse der energieeffizienten Sanierungen abzubauen.

Eine besondere Herausforderung bei Sanierungsprojekten stellt die Einbindung von Bewohnern / Mietern dar. Das BIS wird deshalb im Rahmen einer Studie die Möglichkeiten ausleuchten, wie man sie „mitnehmen“, d.h. in den Sanierungsprozess einbinden und damit ihre Akzeptanz für diesen teils belastenden Prozess erhöhen kann.

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„Pflege und Lebenserwartung für Deutschland

und die Länder 1999 bis 2015“

Die Einführung der Pflegeversicherung in Deutschland als Pflichtversicherung war verbunden mit der Einführung einer Pflegestatistik. Die Statistik erfasst sowohl die Personen, die Pflegeleistungen erhalten, als auch die Einrichtungen, die Pflegeleistungen erbringen.

 

Durch die steigende Lebenserwartung erreichen mehr Personen eines Jahrganges ein höheres Alter. Entsprechend ist davon auszugehen, dass auch die absolute Anzahl der Personen in Pflege weiter steigen wird.

Die Pflegedaten als Bestand zum Stichtag lassen sich dazu nutzen, die Aussagen zur Lebenserwartung und deren Entwicklung weiter zu qualifizieren. Es lassen sich verschiedene Parameter wie die Pflegedauer und die Lebenserwartung außerhalb von Pflege berechnen.

 

In dem Projekt werden die Parameter Pflegezugang (Inzidenz), Zugangsalter, Pflegedauer und Pflegebestand berechnet und auf die jeweilige Sterbetafelbevölkerung angewendet. Ein solches Kennziffernsystem hat den Vorteil, dass es standardisiert und vergleichbar ist und den bestimmenden Lebensverlängerungsprozess miteinschließt.

Eine Überführung des analytischen Ansatzes in die Gesundheitsberichterstattung (GBE) in Deutschland wäre möglich und ist wünschenswert.

„Effizienzhaus Plus – Empfehlungen für eine erfolgreiche Umsetzung“

Mittlerweile liegen einige Erfahrungen zur Bauweise, Planung und Umsetzung von Effizienzhäusern Plus vor. Die Fachöffentlichkeit ist sich einig, dass diese Häuser „funktionieren“, aber dass es Hemmnisse bei der baulichen und technischen Umsetzung von Gebäuden in dem Standard gibt. Um diesen Problemen bei der Erstellung von Effizienzhäusern Plus zu begegnen, werden Expertenbefragungen (Architekten, Ingenieure, Energie-Berater, private und institutionell Bauherren, Handwerker, Produkthersteller, Investoren, Betreiber, Nutzer) durchgeführt, die es ermöglichen auf größerer Datenbasis die Sichtweisen der Beteiligten am Bau von Gebäude im Effizienzhaus Plus Standard zu erfassen und vergleichend zu analysieren. Das Ziel des Projekts ist es Handlungsempfehlungen zu erarbeiten, um die erfolgreiche Umsetzung von Effizienzhäusern Plus zu unterstützen und die Etablierung des Standards voranzutreiben. 
 

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Wellbeeing - Forschungsprojekt zum Bewohnerkomfort

Im Rahmen des Forschungsprojekts, welches vom Bundesministerium für Bauen sowie der Forschungsinitiative ZukunftBAU der Bundesanstalt für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gefördert wird, soll untersucht werden, was ein gesundes und komfortables Wohnumfeld ausmacht. 

Dafür werden in ausgewählten Häusern Daten zur Raumtemperatur, Raumluftqualität (Luftfeuchtigkeit, CO2 Gehalt der Raumluft) und zum Stromverbrauch erfasst. Außerdem werden die Bewohner und Bewohnerinnen nach ihrem Komfortempfinden und Ihrer Behaglichkeit befragt. 

 

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LISA habitec

>>> Living independently in Südtirol Alto-Adige through an Integration of Habitat, Assistance, Bits and Technology by a value System based on local Resources.

Das LISA-Konsortium entwickelt Lösungen zum Erhalt der Selbstständigkeit und Selbstbestimmtheit älter werdender Menschen in ihrem bestehenden Lebensumfeld durch technische und gleichzeitig Wohnraum-integrierte Assistenzsysteme. Das in der Provinz Bozen vorhandene technische Wissen, die handwerklichen Fähigkeiten und die gewachsenen Unternehmensstrukturen sind im LISA-Konsortium gebündelt, mit dem Ziel, die Ressourcen der beteiligten Unternehmen zu einem Produkt-Dienstleistungssystem zu integrieren. 

 

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Netzwerk: Modellhäuser im "Effizienzhaus Plus Standard"

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit führt im Rahmen der Forschungsinitiative Zukunft Bau die Modellprojekte Effizienhaus Plus Standard weiter. Mit dem Programm werden Bauherren unterstützt, die Gebäude errichten, die deutlich mehr Energie produzieren, als für deren Betrieb notwendig ist. Diese Energie soll insbesondere für die Elektromobilität zur Verfügung stehen. 

Die Modellprojekte werden im Rahmen eines wissenschaftlichen Begleitprogramms ausgewertet. Mit den Ergebnissen soll das Energiemanagement von modernen Gebäuden verbessert und die notwendigen Komponenten für die energieeffiziente Gebäudehülle und die Nutzung erneuerbarer Energien fortentwickelt werden. 
Das Berliner Institut für Sozialforschung ist mit dem sozialwissenschaftlichen Monitoring der Modellprojekte im Effizienzhaus Plus-Standard beauftragt. 

 

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POSEIDON

Ziel des EU-Projektes POSEIDON war es, die Integration von Menschen mit Down-Syndrom in die Gesellschaft und ihre Selbstständigkeit bei der Bewältigung alltäglicher Herausforderungen zu unterstützen. 
In dem Projekt werden bereits vorhandene technische Entwicklungen genutzt und inhaltlich sowie im Hinblick auf die Bedienbarkeit an die Zielgruppe angepasst. Es wird dabei von Alltagssituationen ausgegangen, die Menschen mit Down-Syndrom zu bewältigen haben und überlegt, welche technische Assistenz situationsspezifisch sinnvoll und nützlich ist. Angedacht ist hier eine technische Infrastruktur, die u.a. Hilfestellung bei der Kommunikation, dem Aufbau und Erhalt von sozialen Kontakten sowie bei der zeitlichen und räumlichen Orientierung geben soll. 

 

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Sozialwissenschaftliche Evaluationsstudie „Sozio-ökonomische Effekte der Braunkohlesanierung“

Seit annähernd 25 Jahren wird in den Bundesländern Brandenburg, Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt bzw. im Lausitzer und Mitteldeutschen Revier das öffentlich finanzierte Programm der Braunkohlesanierung durchgeführt. Rund 10 Mrd. EURO sind seither in dieses Programm geflossen. 

Im Auftrag der Bund-Länder-Geschäftsstelle für die Braunkohlesanierung führen wir eine Studie durch, in der die sozio-ökonomischen Effekte, die von den sanierten und wieder nutzbar gemachten Flächen ausgehen, untersucht werden. 

 

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Dena – Effizienzhäuser – Nutzerbefragung

Im „dena-Modellvorhaben Effizienzhäuser“ wurden seit 2003 mehr als 300 Wohngebäude energetisch saniert bzw. neu gebaut. Die Gebäude gehören zu den energiesparendsten Häusern in Deutschland: Die sanierten Gebäude sparen im Schnitt 80 Prozent der Endenergie ein, die Neubauten übertreffen die Anforderungen der KfW an das Effizienzhaus 40 noch einmal deutlich. Im Rahmen der Auswertungen der einzelnen Bauvorhaben führt das BIS im Auftrag der dena eine Befragung der Bewohner (Eigentümer/Selbstnutzer, Vermieter, Mieter) durch. Der Fokus liegt vor allem auf der Nutzung der Gebäude aus Bewohnersicht. Die Ergebnisse dieser sozialwissenhaftlichen Evaluation sollen dazu dienen, ergänzend zu den wirtschaftlichen Ergebnissen, Empfehlungen für weitere energieeffiziente Bauprojekte abzuleiten. 
 

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Effizienzhaus Plus mit Elektromobilität

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit führte im Rahmen der Forschungsinitiative Zukunft Bau das Modellprojekt Effizienhaus Plus mit Elektromobilität weiter. 
Die Idee ist, dass das Wohnhaus mehr Energie aus erneuerbaren und emissionsfreien Quellen erzeugt, als es selbst benötigt, so dass neben dem gesamten Haushalts- auch der Mobilitätsbedarf einer Familie ganzjährig gedeckt werden kann. 
Das Einfamilienhaus mit ca. 130 qm Wohnfläche steht in der Fasanenstraße 87, 10623 Berlin und wurde im Dezember des Jahres 2011 eröffnet. Nach der dreimonatigen wissenschaftlichen Testphase wurde das Gebäude ab 2012 von einer vierköpfigen Familie 15 Monate lang bewohnt. 

 

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USA² - Ubiquitäres und Selbstbestimmtes Arbeiten im Alter

Im Rahmen des interdisziplinären Verbundprojekts (USA²) werden seit Juni 2013 Hightech-Heimarbeitsplätze entwickelt, die es älteren Menschen ermöglichen sollen, weiterhin beruflich aktiv zu sein, sich an Herstellungsprozessen zu beteiligen und ihr Erfahrungswissen sinnvoll einzusetzen. 
 

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PIA - Personal IADL Assistant

Mit PIA – Personal IADL Assistant –  wurde ein Assistenzsystem entwickelt, das die Verrichtung alltäglicher Aktivitäten (Instrumental Activities of Daily Living, IADL) älterer, vergesslicher Menschen erleichtert, indem kurze Videoclips mit entsprechenden Anleitungen auf einem Tablet-PC zur Verfügung gestellt werden. Der Zugang wird dabei einfach und intuitiv erfassbar gestaltet und an die individuellen Fähigkeiten, Bedürfnisse und Wünsche der Nutzer angepasst. Als Hardware können Tablet-PCs oder Mobiltelefone mit Touchscreen genutzt werden. 
 

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Mylife fördert die Selbstständigkeit älterer Menschen mit eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten, indem es Internetdienste den individuellen Bedürfnissen, Wünschen und Fähigkeiten der einzelnen NutzerInnen anpasst. Es unterstützt die Zeitorientierung, Kommunikation und Freizeitaktivitäten. Dafür stellt die Plattform u.a. Angebote wie einen Kalender, Nachrichten, Spiele und die Möglichkeit eigene Fotos und Musik hochzuladen in einer leicht zugänglichen und verständlichen Form zur Verfügung. Der Zugang erfolgt über PCs oder Handys mit Touchscreen. 
 

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Zertifikatsstudium Ambient Assisted Living

Vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung und dem erwarteten zukünftigen Mangel an informellen und professionellen Unterstützungssystemen zur Begleitung und Versorgung der zunehmenden Zahl älterer und pflegebedürftiger Menschen hat die Entwicklung von technischen Assistenzsystemen in jüngster Zeit einen enormen Aufschwung erfahren, so dass sich nun mit einer gewissen Dringlichkeit die Aufgabe stellt, die beteiligten Akteure für die spezifischen Herausforderungen in den AAL- relevanten Handlungsfeldern zu qualifizieren. Im Projektverbund werden daher hochschulische Weiterbildungsmaßnahmen entwickelt, die den verschiedenen beruflichen Zielgruppen passgenaues und aktuelles Wissen sowie Fertigkeiten vermitteln, die sie in ihrer Berufspraxis in die Lage versetzen, AAL-Technologien von der Entwicklung und Planung bis zur Prüfung der Ergebnisse erfolgreich einsetzen und darüber hinaus mit der weiteren Entwicklung in diesem dynamischen Feld Schritt halten zu können. 
 

Weiterlesen: Zertifikatsstudium Ambient Assisted Living

Im Rahmen eines Wettbewerbs sollen Modellprojekte gefördert werden, die technische Innovationen für ältere Menschen nutzbar machen, damit diese auch bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit möglichst lange selbstständig wohnen können. Am 24.05.2011 wurden 18 Projekte prämiert, die sich durch kluge technisch-architektonische Gesamtlösungen, neue Hausnotrufsysteme, nachhaltigen, energieeffizienten und am individuellen Bedarf orientierten Technikeinsatz in bestehenden Gebäuden auszeichnen. Viele Projekte sind in ein Quartierskonzept eingebunden und verbinden die technischen Lösungen für die BewohnerInnen mit sozialen Engagement und Nachbarschaftshilfe. 
 

Weiterlesen: Technikunterstütztes Wohnen

>>> Gefördert durch die Robert-Bosch-Stiftung im Programm „Blickwechsel – Junge Forscher gestalten neues Alter“

Einfach zu handhabende Wohnungstechnik kann selbständiges Leben und Wohnen im Alter auch bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit erleichtern. Doch welche Wohnkonzepte überzeugen und welche technische Unterstützung ist besonders gewünscht und angenommen? Sind Frauen häufiger bereit, sich technisch unterstützen zu lassen, um so lange wie möglich in der eigenen Wohnung zu leben und bevorzugen Männer trotz höherer Technikakzeptanz die Unterstützung durch Familie, Freunde und Nachbarschaft? 
 

Weiterlesen: Wohnen und Technik im Alter aus Geschlechterperspektive

Silvergame - Multimedia-Projekt zur Förderung der gesellschaftlichen Teilhabe älterer Menschen

Mit SilverGame sollen diverse Angebote des Internets, Spiele und Fernsehen verbunden und für ältere Menschen nutzbar gemacht werden.
Ziel ist es, älteren Menschen die Möglichkeit zu geben, soziale Beziehungen aufbauen und halten zu können, sowie über die gebotenen Freizeitbeschäftigungen körperlich und geistig fit zu bleiben. Die im SilverGame Projekt entwickelten Anwendungen ermöglichen die Beteiligung über ein Fernsehgerät oder einen Monitor an einem virtuellen Chor, einem Tanz-und Fitnesstraining oder einer Autofahrsimulation. Gleichzeitig kann sich über verschiedene Themen in Online-Medien informiert und ausgetauscht werden. Audio- und Video-Konferenzen helfen die räumliche Trennung von Familie und Freunden zu überwinden. 

 

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Marktpotentiale, Entwicklungschancen, gesellschaftliche gesundheitliche und ökonomische Effekte der zukünftigen Nutzung von Ambient Assisted Living Technologien

Ziel dieses Projekts war es, zu untersuchen, wie ältere, kranke oder auch behinderte Menschen darin unterstützt werden können, möglichst lange ein selbständiges und erfülltes Leben zu führen. Im Zentrum stehen dabei die Anwendungsfelder Intelligentes Haus, Medizintechnik und Sicherheitstechnik, zusammengeführt im Konzept Ambient Assisted Living (AAL) der Europäischen Union.

Weiterlesen: hier

Dieses abgeschlossene Projekt stellte ein interdisziplinäres Verbundprojekt dar, das sozialwissenschaftliche und ingenieurwissenschaftliche Einzelvorhaben in einer DFG-Forschergruppe zusammengeführt hat. Ziel war die Analyse und Verbesserung technischer Systeme im häuslichen Alltag von Senioren, d.h. in der Wohnung und im direkten Wohnumfeld.

In der Verantwortung des BIS lag das sozialwissenschaftliche Teilprojekt „Nutzerperspektive, Anforderungsanalyse und Technikfolgen“, das eine Klammer für die Arbeit der gesamten Forschergruppe bildete. Ziel war einerseits die Erstellung der Anforderungsanalyse für die technischen Disziplinen und andererseits die sozialwissenschaftliche Evaluierung der von den Ingenieurwissenschaften vorangetriebenen technischen Entwicklungen und modellhaften Umsetzungen. 

Weiterlesen: sentha

Der 6. Landesgleichstellungsbericht umfasst den Zeitraum August 2008 bis Oktober 2013. Die Situation der Beschäftigten in der öffentlichen Verwaltung des Landes Brandenburg wird in Kooperation mit dem Amt für Statistik Berlin-Brandenburg analysiert. Dabei wird die Entwicklung von Beschäftigungszahlen herausgearbeitet, insbesondere die Beschäftigungssituation von Frauen und der Frauenanteil in den höheren Positionen.
 

Weiterlesen: 6. Landesgleichstellungsbericht des Landes Brandenburg

TAO

TAO steht für Third Age Online. Ziel des Projekts war es, mehr ältere Menschen zur aktiven Beteiligung im Internet zu bewegen, Online-Angebote generationenfreundlicher zu gestalten und Anreize zu schaffen, damit Seniorinnen und Senioren ihr Wissen und ihr Know-How auch im Internet vermehrt aktiv einbringen.
Dafür sollen schwerpunktmäßig erstens wirksame Methoden und Maßnahmen entwickelt werden, um ältere Menschen zu animieren Online – Communities tatsächlich zu nutzen und sich in diese einzubringen sowie die Integration älterer Menschen in jüngere Communities zu fördern. Zweitens werden technische Lösungen entwickelt, um Benutzeroberflächen und Funktionalitäten von Online-Plattformen und Internet-Browsern vermehrt an die speziellen Bedürfnisse von älteren Menschen anzupassen. 

 

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Weitere beendete Projekte (Auswahl) finden Sie hier

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