>>> Gefördert durch die Robert-Bosch-Stiftung im Programm „Blickwechsel – Junge Forscher gestalten neues Alter“
Einfach zu handhabende Wohnungstechnik kann selbständiges Leben und Wohnen im Alter auch bei Hilfe- und Pflegebedürftigkeit erleichtern. Doch welche Wohnkonzepte überzeugen und welche technische Unterstützung ist besonders gewünscht und angenommen? Sind Frauen häufiger bereit, sich technisch unterstützen zu lassen, um so lange wie möglich in der eigenen Wohnung zu leben und bevorzugen Männer trotz höherer Technikakzeptanz die Unterstützung durch Familie, Freunde und Nachbarschaft?
Im Anschluss an den Wettbewerb „Technikunterstütztes Wohnen – selbstbestimmt leben zuhause“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend werden mit Bewohnern und Bewohnerinnen der ausgezeichneten Projekte Interviews zu ihren Einzugsmotiven und Erfahrungen in Wohnungen mit technischem Unterstützungsangebot durchgeführt.
​
​
Veröffentlichung:
Dietel, K. (2017): Generations- und geschlechtsspezifische Technikaneignung im technikunterstützen Wohnen. In: Biniok, P.; & Lettkemann, E. (Hg.): Assistive Gesellschaft. Multidisziplinäre Erkundungen zur Sozialform „Assistenz“, Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 225 – 249.
​
​
​