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ARCHIV

2017

Onlinebefragung zum energieeffizienten Bauen

Energieeffiziente Gebäude sind der Grundstein für einen klimaneutralen Gebäudebestand. Mittlerweile liegen erste Kenntnisse zur Umsetzung von energieeffizienten Häusern, wie z.B. Effizienzhäusern Plus vor.
Um diese Bauweise zu befördern, führen wir im Auftrag des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit in einem ersten Schritt eine Erhebung durch. Dazu möchten wir alle Experten und Player, die am Baugeschehen beteiligt sind (Ingenieure, Architekten, Energieberater, Handwerker, Hersteller, Bauherren, Investoren etc.), zu ihren Erfahrungen zum Thema befragen.


Was ist das Ziel?
Aufbauend auf diesen Erkenntnissen werden Empfehlungen für die erfolgreiche Umsetzung von Effizienzhäusern Plus entwickelt. 

2016

Nachruf für Dr. Detlef Oesterreich

Am 06.10.2016 ist Dr. Detlef Oesterreich unerwartet verstorben. Für uns Mitarbeiterinnen wiegt sein Verlust schwer. Die vielen Jahre, die wir im regen Austausch mit ihm als wissenschaftlichen Leiter neben Frau Dr. Eva Schulze, verbringen durften, haben unsere Arbeiten und unser Denken als Berufsanfängerinnen geprägt. Ohne sein Lektorat und seine strukturierenden Gedanken wären unsere ersten wissenschaftlichen Texte und Fragebogenkonstruktionen nicht sehr weit gekommen. Auch hat er uns stets zu einem mündigen Umgang mit Zahlen und statistischen Analysen ermutigt. Er hat uns gelehrt, die Dinge nicht so kompliziert anzugehen, sondern dass manches eben doch „völlig mühelos“ und „blitzefix“ geht oder „egal wie irgendetwas“ ist – oesterreichische Vokabeln, die Eingang in unseren Wortschatz gefunden haben und die uns immer an ihn erinnern werden. Seine unkonventionelle und kritische Art zu Denken, seine Meisterschaft im Anekdotenerzählen, seinen Pragmatismus und seine Gelassenheit dem Wissenschaftsbetrieb gegenüber werden uns sehr fehlen und Vorbild bleiben. 

In tiefer Trauer
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BIS

StuBA: Neue Studie zu sozioökonomischen Effekten der Braunkohlesanierung veröffentlicht

Berlin/Senftenberg.

Der Steuerungs- und Budgetausschuss für die Braunkohlesanierung (StuBA) hat auf seiner 113. Sitzung am 21. Juni 2016 die Veröffentlichung einer Studie des Berliner Instituts für Sozialforschung GmbH auf der Homepage ihrer Bund-Länder-Geschäftsstelle beschlossen. Die Studie wurde im Auftrag des Steuerungs- und Budgetausschusses für die Braunkohlesanierung von 2014 bis 2016 mit umfangreichen statistischen Auswertungen, Experteninterviews und Befragungen von Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der von der Braunkohlesanierung betroffenen Kommunen erarbeitet. 

Ziel der Studie ist die Darstellung und Bewertung der sozioökonomischen Auswirkungen der Braunkohlesanierung (im Folgenden: „BKS“). Im Zuge der BKS werden die ehemaligen Flächen der Tagebaue und Braunkohleveredelungsanlagen (z. B. Brikettfabriken) entsprechend den bergrechtlichen Verpflichtungen für eine künftige Nachnutzung als Forst-, Wasser-, naturnahe-, Landwirtschafts- und Gewerbe- sowie Verkehrsflächen vorbereitet. 

Seit rund 25 Jahren sind für diesen Zweck finanzielle Mittel des Bundes und der Länder Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen in Höhe von ca. 10,5 Mrd. € aufgewendet worden. Die Mittel für die Arbeitsförderung sind hier enthalten. Infolge des Strukturwandels und des Niedergangs der Braunkohleindustrie verändern sich Umfang und Struktur der Bevölkerung, die Beschäftigung und der Arbeitsmarkt sowie die Schwerpunkte der wirtschaftlichen Aktivitäten in den betroffenen Regionen. 

Link zur Studie

Forschungsprojekt zum Bewohnerkomfort: Machen Sie mit!

Im Rahmen des Forschungsprojekts, welches vom Bundesministerium für Bauen sowie der Forschungsinitiative ZukunftBAU der Bundesanstalt für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) gefördert wird, soll untersucht werden, was ein gesundes und komfortables Wohnumfeld ausmacht. 

Dafür werden in ausgewählten Häusern Daten zur Raumtemperatur, Raumluftqualität (Luftfeuchtigkeit, CO2 Gehalt der Raumluft) und zum Stromverbrauch erfasst. Außerdem werden die Bewohner und Bewohnerinnen nach ihrem Komfortempfinden und Ihrer Behaglichkeit befragt. 
Für das Gelingen des Forschungsprojektes und um ein breites Spektrum an Gebäuden und Wohnerfahrungen abzudecken, ist es wichtig, dass möglichst viele Personen an der Befragung teilnehmen. Ihre Einschätzungen sind deshalb von großer Relevanz, um das Zusammenspiel von Gebäude, Mensch und Technik besser zu verstehen. 

Weitere Informationen bekommen Sie hier

Zur Teilnahme können Sie sich unter folgendem Link anmelden: 
http://www.aktivplusev.de/forschungsprojekt/ 

2014

Teilnehmer für eine Online-Befragung gesucht!

Im Rahmen des internationalen Forschungsprojektes POSEIDON wird ein technisches Assistenzsystem entwickelt, das eine autonome Lebensführung von Menschen mit Down-Syndrom unterstützt. Diese Technik soll genau auf die Bedürfnisse der Zielgruppe abgestimmt sein. Dafür benötigen wir die Erfahrungen und Vorstellungen von Menschen, die sich um Personen mit Down-Syndrom kümmern. 

Wenn Sie sich angesprochen fühlen, möchten wir Sie bitten, an unserer anonymen Online-Befragung zum Thema teilzunehmen. Die Beantwortung der Fragen beansprucht in etwa 30 Minuten.

Weitere Informationen zur Befragung sowie den Fragebogen finden Sie nachfolgend: 

 Deutsch 
 Englisch / English 
 Italienisch / Italiano 
 Portugiesisch / Português 
 Norwegisch / Norsk 
 Slowenisch / Slovenščina 

Vielen Dank für Ihre Hilfe!


Weitere Informationen zum POSEIDON-Projekt erhalten Sie unter www.poseidon-project.org und auf unserer Webseite

Gerne können Sie sich auf den jeweiligen Internetseiten auch über die Aktivitäten unserer Partner-Organisationen informieren:

Arbeitskreis Down-Syndrom e.V. 
Down’s Syndrome Association UK 
Norsk Nettverk for Down Syndrom 

2013

Treffen mit dem Bundespräsidenten

Besuch beim Bundespräsidenten im Schloss Bellvue zur Vorstellung des Buches "Die Wendegeneration - Lebensverläufe des Jahrgangs 1971" (erschienen im Campus Verlag)

>>>> Link zu Buchcover

Auf dem Foto zu sehen: Bundespräsident Joachim Gauck, Prof. Dr. Karl Ulrich Mayer und Dr. Eva Schulze 

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