top of page

Vorbereitung und Konsortialbildung eines FuE-Projektes zur Verstetigung und Intensivierung des
Wissenstransfer der in ETiK gewonnen Erkenntnisse

Die in dem Projekt ETiK gesammelten Erkenntnisse und Best-Practice Beispiele zur optimalen Temperierung von Kirchen sollen eine Breitenwirkung in der praktischen Umsetzung finden. Dazu soll der Wissenstransfer zielgruppengerecht und zielgerichtet verortet und verankert werden (Landeskirchen / Kirchenkreise / Kirchengemeinden). Der Wissenstransfer wird verbessert und intensiviert, so dass eine integrierte, effiziente und umfassende Problemlösungskompetenz in und zwischen allen Akteursebenen vorliegt. Im Rahmen des Mikroprojektes ist es gelungen, in der Landeskirche Hannover, das Kirchenamt
Stade mit zwei Kirchenkreisen Stade (21 Kirchengemeinden) und Buxtehude (11 Kirchengemeinden) einzubinden. Beispielhaft wird in diesem Kirchenamt eine Methode erprobt, um den Wissenstransfer zu intensivieren und eine integrierte, effiziente und umfassende Problemlösungskompetenz mit und zwischen allen Akteuren zu entwickeln. Gefragt wird, welche Informationen aus dem Blickwinkel der jeweiligen Akteure wichtig für den Prozess sind. Die Erkenntnisse dieser Feldphase fließen in die Analyse und Planung notwendiger FuE-Arbeiten und die Entwicklung geeigneter nachfolgender Projektstrukturen mit Kommunikationskonzept sowie die passfähige Einbindung geeigneter Projektpartner*innen mit Blick auf das geplante Verbundvorhaben der Wärmewende für Sakralbauten/ in den Kirchengemeinden Deutschlands.

Kooperation

Das Vorhaben TransformETiK wird in Kooperation mit dem Kirchenamt Stade (Kirchenkreisen Stade und Buxtehude) und mit Unterstützung Kompetenznetzwerk Temperierung Sakralbauten (KTS) durchgeführt. 

LogoKAStade.png
LogoKTS_segoeUI.png

Im Auftrag von

BMWi_Fz_2017_Office_Farbe_de.png
bottom of page